Gartensafari 11

Rückblick auf die Winterfütterung

Liebe Leser , der Frühling hat inzwischen schon seinen Einzug gehalten und ist mit seinen Boten schon überall zu beobachten . Ich möchte euch heute dennoch einige Fotos von meiner vergangenen Winterfütterung zeigen. Das Bild der vergangenen Jahre hat sich auch in diesem Jahr bei mir fortgesetzt. Es ist ein deutlicher Rückgang von Grünfinken ( 1Sichtung) , Buchfinken (3Sichtungen) Gimpel und einige andere Arten, die sonst Dauergäste an meinen Futterstellen waren . Erfreulich war die Sichtung von Staren, die in diesem Jahr sehr häufige Gäst waren. Sie waren in den letzten Jahren eher selten an den Futterstellen zu beobachten.

Der Haussperling hat unser Nistkastenangebot sehr gut angenommen und ist daher auch ein häufiger Gast an den Futterstellen. Der Buntspecht war ein sehr pünktliche Gast, man konnte fast die Uhr nach ihm stellen, wie er zwei mal am Tag seine Futterportionen abholte . Die Amseln die uns im letzten Jahr noch große Sorgen bereitet habe , waren in diesem Jahr wieder sehr häufig zu beobachten. Die Futterstellen werden nun schon deutlich weniger besucht , allein der Buntspecht bleibt nach wie vor ein pünktlicher Gast.

Manch einer von euch wird sich wundern, warum ich in die Hölzer für die Fettfütterung kleinen Löcher gebohrt habe. Man könnte glauben, es sein ein Bienenhotel für den Sommer. Nein ist es natürlich nicht , es war ein Versuch, der auch sehr gut geklappt hat. Ich habe diese Löcher mit Fleischmaden gefüllt und sie danach mit Fett verschlossen . ( Die Maden habe ich mir in einem Angelgeschäft besorgt) Es war erstaunlich, wie schnell dieses zusätzlichen Futterstellen speziell vom Specht und auch von den Meisen gefunden wurden. Morgens sind diese Löcher als erstes, eins nach dem anderen vom Buntspecht abgesucht worden. Durch diese Futtergesorgung, konnte ich den Vögeln eine zusätzliche Futtergabe von proteinreichen Lebendfutter anbieten. Hätte ich was ich schon einmal versucht habe, die agilen Maden so ausgelegt, wären die sehr schnell weg gewesen,ohne das die Vögel sie je gefunden hätten.

Die Fotos lassen sich durch Anklicken vergrößern

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56 Kommentare zu „Gartensafari 11“

  1. Prima!
    Tolle Aufnahmen sind das.
    Die Wintervögel bei dir und bei mir unterscheiden sich doch sehr.
    Ich hatte ganz viel Grünfinken zum Beispiel.
    Die Maden kommen bei mir mit in die Fettfuttermischung.
    Wird alles restlos verputzt.
    Zur Zeit kommen Saatkrähen und befördern das Fettfutter mehr oder weniger elegant auf den Erdboden wo sie es dann vertilgen.
    Mich begeistert die Intelligenz der Vögel.
    Ich wünsche ein frohes Osterfest.

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  2. Hornissen hatte ich immer schon im Garten . Ich habe sie häufig fotografieren sie sich an unseren Weintauben anzuschaffen gemacht haben. Weintrauben scheinen die besonders zu mögen.

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  3. Menschen was ist das Leben der Insekten kompliziert, ich hab mich grad mal etwas in das Thema Brutparasiten eingelesen. Sowas gibt es bei Vögel alles nicht😊. Du hast aber eh kein Einfluss auf das Wirken der Tierchen untereinander.

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  4. Falls sie nicht einzieht, raspelt sie dort vielleicht Holz für ihr Nest? Ich glaube auch, daß Hornissen in der Regel wesentlich ruhiger sind, als beispielsweise Wespen. Ich habe zwar Respekt vor den riesigen Propellermaschinen ;-), aber wenn man ruhig bleibt, passiert sicherlich nichts. Ich glaube, nur Parfüm mögen manche Arten nicht. Das wäre ja was, wenn jetzt auch noch Hornissen bei dir nisten!
    Manche der Wildbienenarten waren vielleicht schon vorher in deinem Garten oder in der Nachbarschaft aktiv und entdecken jetzt die neue 1A-Wohnanlage 🙂 Ist doch toll!

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  5. Ich finde es erstaunlich, dass sich nach so kurzer Zeit schon Insekten für das Sandarium interessieren . Direkt in bzw an das Sandarium grenzt ein vermoderter Stamm einer Kiefer . Ich habe sie immer stehen lassen , weil er voller Leben steckt . Heute habe ich nun entdeckt, dass sich eine Hornisse für ein Loch im Stamm interessiert hat. Sie ist immer wieder in das Innere des Stamms gekarbbelt , hat darin eine Zeitlang verweilt und kam wieder raus. Das ging den ganzen Nachmittag so, ich bin gespannt, was sich da tut . Ich werde den Einzug nicht vermeiden können , wenn man nicht in ihre Nähe kommt , bleiben sie eigentlich ganz ruhig. Wir hatten mal ein Hornissennest auf einer Beobachtungsplattform . Der Landschaftsverband hat mit einem Schild darauf hingewiesen . Mir ist nicht bekannt, dass es dort zu einer Attacke auf Menschen gekommen ist. Ich habe sie sogar fotografiert..

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  6. Ich wollte mit diesem Test, den Vögeln im Winter auf natürliche Weise Lebendfutter anbieten . So konnten sie wie im Sommer aus einem Baumholz Insektenmaden picken .
    Ich wünsche ein frohes Osterfest.

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  7. Tolles Thema. Ich fütterte die Vögel auch im Winter, hängte Kabinen und Hütten für Wildbienen und Insekten auf und fand es toll, dass die gebohrten Löcher mit Fett gefüllt waren.
    Besten Wünsche

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  8. Das ist ja toll mit den Futterdosen! Schön, wenn das seine Kreise zieht. Irgendwann wirst du das wieder machen können.
    Ach ja, der Wollschweber, der sieht lustig aus und ich kann dir gleich sagen, daß es ein paar mehr Arten davon gibt. Er parasitiert ja diverse Wildbienen und Grabwespen, so wird er sicher immer wieder bei dir auftauchen, wenn dein Sandarium bezogen wird. Überhaupt werden etliche Brutparasiten auftauchen, aber das gehört ja dazu. Auch der Trauerschweber (ganz in schwarz) oder die Schmalbauchwespen, die sind recht filigran. Aber warts mal ab, du findest schnell einen Einstieg. Die „Insektenbox.de“ oder der „Naturspaziergang“ haben viele Fotos und gute Beschreibungen. Bei der Insektenbox habe ich manchmal einfach die ganze Kategorie durchgeguckt, um ein Insekt zu finden. Weiterhin spannende Entdeckungen! LG Almuth

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  9. Das ist eine gute Idee Birgit, das regt die Vögel zum Suchen an . So verlieren sie ihren natürlichen Instinkt der Futter suche nicht. Ich verstecke das Futter auch immer wieder stelle es nicht immer an den gleichen Stellen in meinem Garten auf. Diese Fett mußt du nicht ganz verflüssigen, es reicht wenn du es bei kleiner Hitze weich werden läßt . Jetzt kannst du die anderen Zutaten dazugeben und sofort in die Gefäße füllen . Du kannst diese Fett nicht mehr im Frühjahr verwenden, die Sonne läßt es dann tropfen.

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  10. Ds sind wieder richtig gute Tipps, Werner. Das mit dem Pflanzenöl werde ich auf jeden Fall versuchen. Ich will nächsten Winter gerne kleinere Schälchen mit Fettfutter rausstellen, möglichst auch an Stellen, wo die grossen Vögel nicht hinkommen, die bekommen ihr Futter ja auf der Grasfläche.

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  11. Du kannst im Winter das Fettfutter sehr gut selbst mischen und brauchst nicht mehr auf die Meisenknödel zurückgreifen. Es reicht ein einfaches Pflanzenfett, das du als Frittenfett sehr günstig in jedem Supermarkt bekommst. Dieses mit Haferflocken , Rosinen und Sonnenblumenkern vermischt ist ein Universalfutter. Kleine Futterstellen wie du sie einsetzt, haben große Vorteile für die Vögel . Wie du auf meinen Fotos siehst, verwende ich nur noch Konsevendosen . Die Vögel gehen nur sehr selten in diese Dosen und verknoten sie deshalb auch nicht mehr. Das führt dazu das sich die Vögel keine Infektionskrankheiten einhandeln . Die sehr häufig nach der Winterfütterung auftreten und zu Vogelsterben führen . Mäßiger füttern führt dazu, dass kaum Futterreste übrig bleiben, die unnötig anderes Ungeziefer anlocken.
    Dohlen sind bei uns in großer Anzahl vertreten ,die häufig die Futterplätze plündern . Durch die kleineren Futterdosen wird ihnen der Zugang erschwert und sie kommen nicht mehr so leicht an das Futter.
    Ich wünsche euch beiden ein frohes Osterfest.
    Liebe Grüße Werner.

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  12. Es war ein Versuch den ich im nächsten Jahr auf jeden Fall wiederholen werde.Das Bastel der Futterdosen hat den Kindern und auch mir sehr gut gefallen. Ein Aktion die sich rum gesprochen hat, so dass mich Lehrer und Erziehen angerufen haben, so etwas in Form eines Projektunterrichts zu machen. Ich konnte leider auf Grund meiner Ermrankung solch Projekte im Augenblick nicht zusagen.
    Liebe Almuth in meinem Sandbeet finden sich jetzt schon Besucher ein , die es mir schwer machen sie zu bestimmen . So ist es mir bei einem Besucher doch gelungen, über die Beschreibung ihn bei Google zu erkennen.
    Es ist der Wollschweber, der nach der Beschreibung genau solch ein Sandumfeld liebt.
    Ich wünsche dir ein schönes Osterfest.
    Liebe Grüße Werner.

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  13. Tolle Idee mit den Baumstammfutterstellen!
    Ich werde dieses Jahr auch anfangen, ganzjährig zu füttern, werde aber generell die Futterstellen von den Terrassen entfernen und mehr in den Garten verlegen. Nun sind die Büsche und Stauden ja so gewachsen, dass nicht mehr alles so offen ist.
    Ich bin auch zu kleineren Häuschen übergegangen wegen der Scheisserei. Auf den schmalen Fensterbänken und auf den Baumstümpfen hält sich das allerdings sehr in Grenzen, weil die Hintern da über die Kante hängen … 😉 😀
    Ich mische zerquetsche Meisenbälle unter das Futter, damit sind alle Vögel ziemlich wild. Für die Meisen habe ich exklusiv das Glasdingens am Küchenfenster mit gehackten Erdnüssen. Und für die grossen Vögel streue ich Sonnenblumenkerne und das Futter mit den Haferkörnern auf dem Rasen aus. Die kommen nicht so gerne dicht ans Haus. Allerdings fressen auch die kleineren Vögel dort im Gras, besonders morgens, wenn ich meine Runde noch nicht gemacht habe. Bei mir kommt nächste Woche ein Beitrag über Garten und Viecher.
    Ansonsten kann ich deine Beobachtungen bestätigen: Grünfink 1, Buchfinken im Winter 4, jetzt eine ganze Menge, mehrere Amselweibchen seit letztem Jahr, Spechte haben wir nie, aber dafür Sumpfmeisen. Die Sumpf- und Blaumeisen kommen immer noch, die Kohlmeisen nicht mehr so oft. Dann haben wir Ringeltauben und Türkentauben, 1 Dohlenpaar, 1 Nebelkrähenpaar und – ganz neu – ein Fasanenpaar.

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  14. Schön, daß du das auch mit Kindern machst. Sowas hinterläßt immer einen Eindruck denke ich, auch für später. Jedenfalls eine tolle Idee und die Vögel finden es offensichtlich auch gut 🙂 LG Almuth

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  15. Liebe Maren , der Grund für diese Zusatztfütterung lag darin, dass ich den Vögeln ein naturnahes Futter anbieten wollte. Dieser Test ist mehr als gelungen , ich habe die Maden zusammen mit dem Fettfutter angeboten . Ich war mir nicht sicher ob die Vögel das Futter so finden würden. Im nächsten Jahr werde , ich die Maden wieder anbieten, nur ich werde sie allein in einem Stamm unterbringen, ohne das zusätzliche Fett. Ich werde nur zum versiegeln noch Fett nutzen . Die Löcher werde ich auch in unterschiedlichen Größen bohren. Die Maden sollten vorher kalt gelagert werden , da sie sonst zu agil sind . Sie sind gekühlt in eine Art Schockstarre und lassen sich so besser in die Löcher stecken. Nach einer Zeit in der Wärme sind sie wieder fit wie zuvor.
    Ich wünsche dir ein frohes Osterfest.
    Liebe Grüße Werner.

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  16. Das mit den Fleischmaden, das muss ich mir merken für den nächsten Winter.
    Tolle Fotos übrigens, nun warten wir auf viel mehr Frühlingstage, gell
    LG
    MAren und frohe Ostertage

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  17. Ich habe es bei den Blaumeisen auch bemerkt . Sie füttern ihre Jungen mit den Insekten die sie finden ,fressen selbst aber die Körner die ich auslegen. Ich werde meinen Winterversuch mal mit einem Stamm gefüllt mit Maden probieren , wenn sie Junge habe.

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  18. Liebe Mary Lou , in diesem Jahr war das mit den Maden ein Test . Ich werde es im nächsten Winter wiederholen, es ist für die Vögel eine gute zusätzliche Proteinfütterung.
    Ich wünsche dir ein frohes Osterfest.
    Liebe Grüße Werner.

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  19. Das die Amseln im Augenbllick nicht so stark vertreten sind, liegt wohl auch daran das sie zZt. brüten. Bei mir sind auch weniger zusehen. Mit den Maden wollte ich den Vögeln ein naturnahe Futterangebot machen . Ich werde das im nächsten Winter mit neuen Stämmen erneut probieren . Ich lasse dann aber die großen Löcher mit den Fettfüllungen weg und bohre nur kleine Löcher für die Maden. Ich werde natürlich nicht ganz auf das wichtige Fettfutter verzichten , das hänge ich auch wieder auf gleicher Weise an anderen Stellen auf.
    Ich wünsche dir ebenfalls ein frohes Osterfest.
    Liebe Grüße Werner.

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  20. Die Futterdosen sind im Rahmen einer Kinderaktion gemacht worden . Ich habe einige Vorbereitungen gemacht und die Kinder haben sie bemalt ,Beine ,Hörner und Augen angeklebt.

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  21. Lieber Werner,
    gleich das erste Bild finde ich so wonnig, der Buntspecht an der tollen Fliegenpilzfutterspenderdose! Klasse Idee!
    Da war ja ganz schön was los bei eurer Winterfütterung!
    Hier machen sich die Amseln derzeit wieder rar, ich hoffe, da ist nicht wieder was im Busch.
    Super Idee mit den Maden, das ist bestimmt gut für die Vögel.
    Ich wünsch euch frohe Ostertage, bleibt alle gesund und liebe Grüße
    Monika.

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  22. Seit wir das ganze Jahr durchfüttern, haben die Blaumeisen mehrere Jungvögel und das macht so’n Spass. Auch für dich und deine Familie wünsche ich ein frohes Osterfest, lieber Werner.

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  23. Es gibt zur Fütterung unterschiedliche Meinungen , wenn es darum geht Vögel das ganze Jahr zu füttern . Ich gehöre zu denen, die es befürworten, grad dann wenn sie Nestlinge haben . Sie können sich so mit dem zusätzlichen Futter selbst stärken . Freilaufenden Katzen sind ein echtes Problem , sie erbeuten sehr viele Vögel. Ich bringe meine Nistkästen so an, dass sie kein Zugriff darauf haben.
    Greta ich wünsche dir ein frohes Osterfest.
    Liebe Grüße Werner.

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  24. Vögel füttern macht immer Freude. Wir machen das schon einige Jahren das ganze Jahr durch und jedes Jahr kommen neue Vogelarten dazu, bleiben nicht immer lange aber es gibt sehr Treue Gäste. Nur… die Nachbarn Katze müssen wir im Auge behalten.

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  25. Das ist bei Vögel sehr unterschiedlich , einige lassen sich durch eine Vorhaltetechnik sehr gut fotografieren, weil der Flugweg einschätzbar ist . Bienenfresser und schwalbenartige Vögel, lassen sich sehr schwer im Flug fotografieren. Einerseits sind es sehr schnelle Flieger und ihre Flugrichtung ändert sich sehr plötzlich.
    Ich beschäftige mich noch nicht sehr lange mit Flugfotos von Insekten , doch es besteht in ihrer Größe schon recht unterschiedliche Schwierigkeiten . Libellen und Schmetterlinge lassen sich recht einfach fotografieren. Bienen stellen ein schon vor einer gewissen Herausforderungen, besonders dann wenn es sehr kleine Arten sind.

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  26. Da sind sehr erstaunliche Fotos dabei!
    Eine gute Reise durch und mit Deinen Fotos.

    Vögel im Flug. Das wird wohl ähnlich wie bei Insekten sein: Zufällig auf eine Ebene fokussiert, auf der dann gerade ein Insekt unterwegs ist.

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  27. Ach mein Karin , ich hätte dir eine Familienzusammenführung so gewünscht. Ich habe das Glück unsere Kinder im direkten Umfeld wohnen zuhaben.Ich hoffe das sich durch die Impfung die ganze Situation bald etwas entspannt.
    Die Futtersfellen haben sich diesen Winter sehr bewehrt, sie bieten Futtermöglichkeit mit wenig Fusskontakt . Das verhindert Infektionen und Vogelsterben.
    Ich wünsche dir trotz der Einschräkung ein frohes Osterfest.
    Liebe Grüße Werner

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  28. Wirklich sehr interessante Futterstellen für die Vögel. Dadurch kannst du eine Vielfalt beim Futter suchen beobachten.
    Spatzen sieht man auch hier am meisten, aber auch Amseln, verschiedene Meisen und Grünlinge finden den Weg zum Futter 🙂

    Wünsche dir und deiner Familie ein frohes und gesundes Osterfest!
    Meine Tochter werde ich Ostern leider wieder nicht sehen können, Deutschland hat die Einreisebedingungen erneut verschärft – aber hoffe auf nächstes Jahr 😉
    Liebe Grüsse Karin

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  29. Ich bin immer darauf bedacht , meine Futterstationen so natürlich wie möglich zu gestalten. Ein Holzstamm in dem ich mit der Lochsäge Löcher gebohrt habe, um Fettfutter anzubieten , war mir da genau richtig. Die Löcher die es wie ein Bienenhotel haben aussehen lassen, war ein gelungener Versuch Lebendfutter naturnah anzubieten. Die Dosen stammen aus meinem Kinderprojekt. Die habe ich zusammen mit Kinder im Herbst gebaut. Ich habe einiges vorbereitet und die Kinder haben sie bemalt, Beine und Hörner angebracht. Wobei das Ganze auch einen Sinn hatte. Ich wollte weg von den Futterhäusern mit großen Futterreserven . Hier laufen die Vögel durch das Futtern und verkoten es, das sind häufige Gründe für Infektionen und Vogelsterben.
    LG und ein frohes Osterfest
    Werner

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  30. Ja, toll deine Vogelfuttersäulen und die Ideen mit lebenden Maden ist auch klasse. Hab noch nie so schöne Futterspender gesehen. LG und Fröhliche Ostern! Almuth

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  31. Die met de maden was een experiment dat heel goed werkte. Hier kon ik naar de vogels kijken zoals in de natuur.
    Ik wens je een fijne Pasen

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  32. Bei mir ist jetzt erst mal etwas etwas Ruhe eingekehrt . Es sind nur noch die Vögel zu beobachten die auch in der Nähe nisten.
    Ich wünsche die ein frohes Osterfest .
    Liebe Grüße Werner.

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  33. t was a test that worked out very well. You can also do it with dried mealworms.
    I am glad that you like my project. I wish you a happy Easter.
    Greetings Werner

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  34. Vielen Dank für dein Lob liebe Hanna. Genau darum ging es mir ich wollte den Vögel eine natürliche Futtersuche anbieten wie sie es in der Natur normal auch vorfinden . Der Versuch hat gut geklappt . Es war eine Freude zu beobachten , wie die Meisen diese Löcher aufgepickt haben und nach den Maden gesucht haben.
    Ich wünsche dir ein schönes Osterfest liebe Hanna .
    Liebe Grüße Werner

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  35. Vielen Dank. Natürlich wäre das genau so gut mit Mehlwürmer gegangen . Ich wollte bei diesem Versuch eine Futtergabe mit Lebendfutter anbieten . Ich habe an anderen Futterstellen auch schon mit getrockneten Mehlwürmern gearbeitet.

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  36. Du bist ein sehr beispielhafter Tier- vor allem Vogelfreund, lieber Werner und tust wirklich alles dafür, dass es deinen gefiederten Freunden gut geht.
    Finde es extrem interessant was du alles für teils raffinierte Futterstellen baust und sogar mit Lebendfutter so manche besonders schöne Vögel in den Garten einlädst. Ganz toll und macht immer wieder Freude zu sehen!
    Liebe Grüße von Hanne und ich wünsche dir sowie deinen Lieben noch schöne harmonische Ostertage. 🌼🌞🍀

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