Die Kinder sind schon eine ganze Weile aus dem Haus, mittlerweile fangen sie ihre Mäuse schon allein. In der Aufzucht, für vier hungrige Mäuler Mäuse fangen ,da haben meine Nägel doch arg gelitten. Bevor im Frühjahr die Brautschau beginnt, muß ich unbedingt etwas damit machen.
Wegen seines schwarz weißen Gefieder und dem auffällig roten Schnabel, nennt man den Austernfischer schon mal scherzhaft so. Es ist ein typischer Watvogel, der fast an allen Küsten Europas zu beobachten ist.
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In den Feuchtgebieten des küstennahen Binnenland, ist er auch häufig zu beobachten. Seine Brutgebiete liegen nah an der Küste. An seinem Brutplatz stellt er keinen großen Anspruch, er sollte nur Schutz vor seinen Feinden bieten.(Fuchs,Marder, usw.) So konnten schon Brutpaare, auf Flachdächern von Hotels nahe des Meeres beobachten werden. Die Austernfischer sind häufig ganzjährig in ihren Brutgebieten zu beobachten.
In einem früheren Post, habe ich schon die Flucht eines Turmfalken gezeigt. In diesem Beitrag, möchte ich ein Flugverhalten zeigen, das einige Raubvögel zur Jagd anwenden. Sicherlich ist euch bei einem Spaziergang, durch Feld und Wiesen, das merkwürdige Flugverhalten eines Vogels aufgefallen. Er steh wild flatternd auf einer Stelle, plötzlich fällt er wie ein Stein vom Himmel.
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Das typische Jagdverhalten eines Turmfalken, man nennt es Rütteln oder Rüttelflug. Fächerartig stellt er dabei seine Schwanzfedern auf, und steht so mit schnellen Flügelschlägen auf der Stelle. Mit dem Kopf nach unten gerichtet, können seine scharfen Augen, jede kleinste Bewegung am Boden beobachten. Steckt eine Maus nur den Kopf aus ihrem Loch, bemerkt es der Falke sofort. Mit angelegten Flügeln, geht es nun im rasanten Sturzflug nach unten. Die Maus hat kaum eine Chance, dem Jäger zu entkommen.
Ich mache wegen einiger Revovierungsarbeiten im meinem Haus, eine kleine Schreibpause.
Rein kalendarisch befinden wir uns mitten im Winter, meterologisch wohl weniger. Temperaturen zwischen 8° und 14 °, haben wenig mit Winter zutun. Das merkt auch unsere Natur. So habe ich Beobachtungen machen können, die für diese Jahreszeit schon sehr bemerkenswert sind. Blühende Pflanzen, die eigentlich noch im Winterschlaf sein sollten,verwundern da noch am wenigsten.
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Das Gartenrotschänze durch unsere Gärten flattern, ist schon etwas erstaunlich, zumal es eine Beobachtung ist, die ich in den letzten Tagen häufiger machen konnte. Da erstaunen mich unsere Weißstörche, die jetzt mitten im „Winter“ auf unseren schneefreien Feldern nach Futter suchen, noch am allerwenigsten. Zumal sie das in den letzten Winter auch gemacht haben. Es gibt aus vielen Regionen die gleichen Meldungen, der Storch bleibt über Winter in seinen Brutgebieten . Der Klimawandel läßt grüßen.
Wellenbrecher, was gibt es daran schon zu sehen? Das mögen sich Leute gefragt haben, die mich beim Fotografieren beobachtet haben. Eigentlich nichts ,sie stehen am Strand und erfüllen ihren Zweck und brechen Wellen. Wenn Wind,Sonne, Welle, Salzwasser und der ständige Wechsel der Gezeiten ihre Spuren hinterlassen habe, wird jeder Pfahl zu einem Unikat . Somit wurden sie für mich zum interessanten Motiv.
Texel ist reich an NSG, das jüngste von ihnen ist Utopia. Erst im Jahr 2010 wurde das künstlich geschaffene Gebiet, zum Naturschutzgebiet erklärt. Sein Name klingt schon etwas merkwürdig, hat aber doch Bezug zur Region. Ein gleichnamiger Bauernhof in der Nähe, stand für diesen Namen Pate. Auf Wiesen wo einst Kühe weideten, und Ackern wo Feldfrüchte geerntet wurden, brüten heute Brandseeschwalben, Austernfischer und viele andere Vogelarten. Hier hat sich in nur wenigen Jahren, ein Vogelparadies entwickelt ,wie man es in solch einer Artenviefalt nur selten findet.
Die Mühle „Het Noorden“ von 1878
Utopia mit der Mühle von Oosterend
Das neue Utopia
Ein künstlich geschaffnes Paradies
Tausende von Brandseeschwalben
Hier in der Nähe zu Watt brüten sie.
Es sind auch Hochzeitsgeschenke die gebracht werden .
Im Tiefflug
Nicht immer ist es Futter für die Jungen
Oft gefallen diese Geschenke nicht was zu großem Streit führt
Laut sind solche Streitigkeiten.
Zur Futtersuche aufs Watt
Zurück mit Beute
Ein Hochzeitsgespräch
Laut und hektisch geht es zu
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Gleich hinter dem Deich liegt das Wattenmeer, das die Vögel zur Nahrungssuche aufsuchen. Utopia muss man nicht suchen, man hört es schon aus großer Entfernung. Es sind die Brandseeschwalben, die sich hier zu tausenden angesiedelt haben. Es geht laut und lebhaft zu, bei diesen Vögeln. Es ist die größte Ansiedlung, dieser von Aussterben bedrohte Art, die wir in Mitteleuropa haben. Wer Texel besucht, und Vögel aus nächster Nähe beobachten möchte, der sollte das am Deich von Oosterend liegende NSG besuchen. Die Mühle des Ortes weist den Weg zu den Vögeln. Ich hoffe, ich konnte euch mit meinem Dreiteiler Texel etwas näher bringen.
Um die Natur von Texel zu beschreiben, reicht solch ein Bericht nicht aus. Über die Vielfalt von Fauna und Flora könnte man ein ganzes Buch schreiben. Sicherlich findet man auch in anderen Regionen, Feuchtwiesen, Heidelandschaften, Salzwiesen, Waldgebiete und Nollen (Flachdünen). Aber wo gibt es das alles zusammen, auf solch einer überschaubaren Fläche? Dazu die Nordsee mit ihrem Wattenmeer, aber auch das allein macht Texel noch nicht aus.
Nationalpark Duinen van Texel
De Slufter ein Foto aus der Sicht der Nordsee
Löffler am Slufter ein häufiges Bild.
Fluggruppe Löffler
Eine Brandgans Familie
Auf der ganzen Insel immer wieder solche Feuchtwiesen
Viele Vögel suchen bei ablaufendem Wasser nach Futter
Kormorane am Abendhimmel
Uferschnepfe
Säbelschnäbler
Brandgans
NSG Utopia
Brandgans JK
Immer wieder sieht man auf der Insel Naturbeobachter
Seit Jahren werden schottische Hochlandrinder als Landschaftspfleger eingestzt
Eine Kutschfahrt durch den Nationalpark
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So finden wir auf der Insel, Niederlands einziges Insektenschutzgebiet „De Zandkuil“. Im Schatten von Texels höchster Berg „De Hooge Berg „ (15,3m) liegt diese Schutzgebiet. Es dürfte wohl das Herz eines jeden Insektenliebhaber höher schlagen lassen. Eine Radtour durch dieses Gebiet sollte man auf keinem Fall versäumen, wenn man die Insel besucht. Das schönstes NSG sollte aber „De Slufter“ sein. Ein Gebiet das durch den Deichdurchbruch einer Sturmflut entstanden ist,und bis heute nicht mehr geschlossen wurde. Beim Gezeitenwechsel, strömt Salzwasser ins Deichhinterland ein, und fließt mit der Ebbe auch wieder ab. So ist hier im ständigen Wechsel der Gezeiten, eine einzigartige Natur entstanden. Es hat sich eine Flora entwickelt, die man nur auf Texel findet. Ich könnte noch viele weiter Gebiete aufzählen, die Texel zu dem macht was es ist, eine einmalige Insel. Ein Gebiet habe ich mir allerdings noch für meinen letzten Beitrag aufgehoben, „Utopia“. Hier hat sich eine Vogelart angesiedelt, die in Deutschland ganz oben auf der „Roten Liste“ steht.rand
Heute beginne ich mit einem Dreiteiler über die Insel Texel. Sie ist sowohl Ferieninsel für Strandurlauber,sie ist aber auch ein besonderer Ort für Naturbeobachter. Es gibt gleich mehrere NSG, mit vielen Beobachtung – möglichkeiten, an verschiedenen Orten auf der Insel. Hier an dieser Stelle lasse ich gleich meinen ersten Tipp einfließen. Es ist ratsam, ein Fahrrad zu mieten oderwer die Möglichkeit hat,bringt es gleich mit. Die Insel ist ein Paradies zum Radel. Ich habe hier nie das Auto gebraucht, werder für unsere Einkäufe noch für meine Fototouren. Es bietet aber auch lebhafte Dörfer ,die vor allem in den Ferienzeiten sehr stark besucht sind. Mich zog es da mehr an die ruhigen Regionen der Insel, die es auch in der Hauptsaison gibt.
Schon von Weiten ist er zu sehen, der rote Leuchtturm im Eierland
De Cocksdorp hier begrüßt am Ortseingang diese Mühle
typische Gassen auf Texel
Die Mühle von Oudeschild
Das Strandgutmuseum im Schatten der Mühle.
Der Waddenhaven in Oudeschild
Die Mühle bei Oost
Sonnenuntergang am De Slufter
De Slufter
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Wer die Insel besuchen möchte, das gilt besonders für die Camper und WoMo-Fahrer unter euch. Hier ein weiterer Tipp, fahrt die Insel nicht ohne eine Buchung an . Das wilde Stehen ist in Holland verboten. Ich bevorzuge „Camping Hoeve Nieuw Breda“ liegt er doch etwas außerhalb der Touristikorte, dafür aber sehr nah an den NSG. Dieses Gebiet der Insel nennt sich das Eierland, es war einst eine eigene Insel. Erst durch Eindeichungen ist es gelungen, diesen Teil an die Insel Texel anzubinden. Im ersten Teil, zeige ich einige Fotos von Orten der Insel. In den weiteren Teilen geht es mehr um die Natur auf Texel, und um deren Bewohner. Ein weiterer Tipp für die Camper unter euch, sucht im Internet nach Minicampingplätze oder Bauerncamping. Das sind ruhige kleinere Campingplätze, die häufig auch günstiger sind als die großen Plätze .
Sie zählt in Mitteleuropa zu den seltensten Vogelarten . Auf der „Roten Liste“ wird sie als vom Aussterben bedrohte Art geführt. Fast der gesamte Bestand von 37 Brutpaaren ist im Neufeldkoog im Kreis Dithmarschen zu finden. Ein weiteres Paar gibt es am Jadebusen und eins im dänischen Esberg. Das ist der einsame Rest, von einst riesigen Kolonien. Hier wird sie in der Brutzeit, von einer Gruppe Wissenschaftler rund um die Uhr betreut. Das gesamte Brutgebiet ist abgesperrt, jedes Betreten der Region ist verboten. Gerne geben die Betreuer an ihrem Beobachtungspunkt Auskunft über diese Vögel. Für interessierte Besucher gibt es Informationsmaterial, und die Möglichkeit ein Blick durch bereitstehende Spektive zu werfen. Es gilt das Bestreben, diese Art durch gezielte Maßnahmen zu erhalten.
Der Hafen von Neufeld im Hintergrund die Elbe
Der Wohnmpbilstellpaltz direkt im Hafe,hier kann man die Schwalben sehr gut beobachten.
Im Tiefflug geht es über das flache Wasser
Im Sturzflug geht es auf Beute.
Krebse zählen zu ihrem Futter,aber leider sind nicht mehr viele an der Elbe zu finden.
So sind sie nur sehr selten zu fotografieren .
In den letzten Jahren ist es gelungen, kleine Bruterfolge zu verzeichnen. Die Jungen wurden mit auffällig makierten Ringen versehen,um eine Rückkehr aus ihren südlichen Winterquatieren zu beobachten. Wenn es auch Verluste gegeben hat, ist doch ein kleiner Erfolg zu verzeichnen. Ständige Elbvertiefungen, haben diesem Vogel den Lebensraum genommen. Dort wo die Elbe ins Wattenmeer fließt, gab es große Ansiedlungen. Hier konnten sie genügend Futter finden, um ihre Nestlinge aufzuziehen. Leider gehören diese großen Kolonien von Lachseeschwalben der Vergangenheit an. Ob es gelingt den Bestand zu erhalten oder auszubauen, ist fraglich, denn die nächste Elbvertiefung ist schon in Sicht. Damit weitere Überflutungen der Auen, die ihre Gelege zerstören.
Gute Beobachtungsmöglichkeiten hat man im Hafen von Neufeld, wo sie bei Ebbe auf Futtersuche gehen.
Der Bussard gehört wie ich in einem anderen Post schon einmal geschrieben habe, zu den sehr scheuen Raubvögeln. Bei meiner Beobachtung, war sein Hunger wohl größer als die Angst. Ohne das er gleich die Flucht ergriffen hat, konnte ich aus dem Schutz des Auto,einige Fotos von einem ungewöhnlichem Dinner machen.
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Eine Elster hatte wohl noch viel weniger Angst, oder ihr Hunger war noch größer. Aus einem sicheren Abstand, beobachtete sie erst einmal den großen Raubvogel bei seinem Schmaus. Dreist und mit sehr viel Courage, hat sie sich dann doch, zu diesem Beutemahl selbst eingeladen. Der Bussard leistete keinen Widerstand, und duldete den schwarz-weißen Dreistling an seiner Festtafel.
Jeder der sich mit der Fotografie von Vögeln beschäftigt, kennt das Pro-blem der Flucht. Wie oft habe ich es schon erlebt? Ein Bussard sitzt auf einem Weidepfahl am Wegrand, er beobachtet von hier sein Umfeld, oder lauert auf Beute. Fahre ich mit dem Auto an ihm vorbei, bleiben erhäufig ruhig sitze. Sobald ich aber anhalte, oder nur die Geschwindigkeit verringer, fliegt er auf und ist weg. Es ist sehr schwierig, sich Raubvögel unbemerkt zu nähern. Häufig gelingen einem Fotos von Vögeln, die man aus größeren Entfernungen fotografiert, und dazu große Brennweiten benutzt. In den nächsten beiden Berichteten zeige ich Fotos, die es mir erlaubt haben, mich aus dem Schutz des Autos den Raubvögeln zu nähern.
Noch hat sie mich nicht gesehen.
Jetzt hat sie mich entdeckt
Sie setzt sich ab und bereitet Ihre Flucht vor
Sie mußte sich noch einmal entleeren
Jetzt aber Abstoßen der erste Flügelschlag
Die nächsten kräftigen Flügeschläge folgen.
Sie hebt ab
los gehts
und weg ist sie.
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Es gibt nur wenige Ausnahmen unter den Vögeln, die wirklich sitzen bleiben, und sich an annährende Menschen nicht stören. In diesem Post zeige ich die Flucht eines weiblichen Turmfalken . Angefangen vom Erkennen der Gefahr bis zum Reißaus. Ein an sich koplexer Vorgang, eingefangen in nur 9 Serienfotos.
So nennt sie eine gute Bekannte auf ihrem Blog . Wie ich finde, kann man diese Insekten nicht treffender bezeichnen. Zu diesem Thema werde ich zwei Berichte verfassen, sie in zwei Kategorien unterteilt. Einmal die Großlibellen und danach die schlanken Libellen.
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Ich verzichte hier auf die nähere Bezeichnung der Libellen, denn das ist nicht unbedingt mein Wissensgebiet. Das zu bestimmen, überlasse ich immer gerne anderen Leuten, die sich damit besser auskennen. Ich möchte hier einfach nur ein paar Fotos zeigen, die ich in diesem Sommer gemacht habe. Beginnen möchte ich heute, mit den Großlibellen. Auch diese Fotos sind so fotogrfiert worden, wie schon bei den Schmetterlingen beschrieben.
Das Jahr neigt sich langsam dem Ende zu. Die Planungen für unsere Wohnmobiltouren“2018″, nehmen schon die ersten Formen an. Ich möchte heute aber noch einmal auf eine Tour zurückblicken, die uns in diesem Jahr sehr viel Freude bereitet hat.
Über den Weinfeldern suchen sie nach Insekten
Sie suchen aber nicht nur nach Bienen, wie es ihr Name vermuten läßt
In den Lössböden der Steilhänge graben sie ihre Bruthöhlen
Wenn sie Jungvögel haben, gibt es viel arbeit für das Bienenfresserpaar
Wie wir hier sehen, suchen sie auch nach Libellen, Käfern und Schmetterlinge.
Vielseitig ist ihr Speiseplan
Akrobatisch sind ihre Flüge und nicht immer einfach zu fotografieren
Pfeilschnell fliegen sie ihre Bruthöhlen an
Einmal ins Auge gefasst, entkommt dem Bienefresser so schnell nichts.
Der Kaiserstuhl und das kleine Örtchen Königschaffhausen. Es war nicht das erste Mal das wir hier waren, und trotzdem war es in dieses Jahr etwas Besonderes. Wir hatten gutes Wetter,die Lichtverhältnisse waren sehr gut .Für uns aber das Wichtigste, wir konnten endlich Bienenfresser beobachten. Vom Stellplatz in Königschaffhausen (Kirschcafe), sind es nur wenige hundert Meter bis in die Weinberge . Wenn man sich auf den Wirtschaftswegen, in Richtung Endingen hält, sind die Bruthöhlen der Bienenfresser kaum zu übersehen. Wanderweg: Bienenfresserpfad.
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Wohnmobilstellplatz:Königsschaffhausen: N 48°08´33″ E07°39´45″
Wenn Kinder hunger haben, kann das oft zum Stress werden. Wenn es sich bei dem Kind auch noch um einen Hauben- taucher handelt, sind Hunger und Stress besonder groß. So zeigt es hier meine kleine Geschichte .
Wenn der kleine Hunger kommt.
Der Tag könnte so schön sein, wenn Junior nicht immer hunger hätte.
Ich hätte mir das mit den Kinder bekommen, besser überlegen sollen.
Der Saaler Bodden zählt immer wieder zu unseren beliebtesten Reisezielen. Es ist ein Erlebnis, wenn die Kraniche dort zur Rast eintreffen. Tausende Vögel, fliegen Abend für Abend mit lautem Trompetenruf zu ihren Schlafplätzen . Es sind aber nicht nur die Kraniche, die den Bodden zu etwas Besonderen machen.
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Eine Fahrradtour entlang an seinen Ufern, ist Natur pur erleben . Radwege führen uns vorbei an Wiesen und Wälder, breite Schilfgürtel sind unser Begleiter auf der gesamten Wegstrecke. Kleine romantische Dörfer, laden zum Verweilen ein. Wenn es dann zum Tagesabschluss, solch einen Sonnenuntergang gibt, war es mal wieder ein perfekter Tag am Saaler Bodden.
Stellplatz: N 54´20´04″ E12´31´45″. Der Stellplatz liegt direkt am Bodden.