Nicht jeder Beitrag braucht ein Text. Hier lasse ich einfach mal die Bilder sprechen.
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Eine Erkenntnis, die auch der Graureiher zu spüren bekommt. Es wirkt beinahe so, als wenn er schon seinen dicken Wintermantel aus dem Klei-derschrank geholt hätte . Mit hochgeschlagenem Kragen, steht er fröstelnd im bunten Laub. Denkt er vielleicht darüber nach, dass es doch besser gewesen wäre, mit den Störchen in den Süden zu fliegen. Wer weiß das schon……?
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Längst sind die Rufe der Kraniche verklungen. Wir können uns aber noch gut daran erinnern, wie sie in großen V-förmigen Formationen über unsere Dächer in Richtung Süden geflogen sind. Dort sind sie jetzt sicherlich schon angekommen. Wir müssen nun einige Monate warten, um sie wieder am Himmel beobachten zu können. Wir können sie aber auch an einem ihrer Rastplätzen besuchen. Der heutige Beitrag zeigt Kraniche an einem solchen Rastplatz. Hier hat sie mein Bruder Frank beobachtet und dieses Fotos gemacht.
Der Hornborgasjön ist wohl der bekannteste Vogelsee Schwedens, er liegt in der schwedischen Provinz Västergötland. Etwa 15 Kilometer südöstlich der Stadt Skara, zwischen den beiden großen Seen Väner und Vätter.
Um den See verteilt liegen mehrere Aussichtspunkte und Beobachtungstürme, von denen man See und Fischadler bei der Jagd beobachten kann. Am östlichen Seeufer bei Broddetrop befindet sich das „Naturum Hornborgasjön“ mit einem
Naturmuseum, Café und einer Beobachtungshütte.
Im Sommer kann man hier aus nächster Nähe Flussseeschwalben, Rotschenkel
mit Pulis, Bekassinen, Rothals und Haubentaucher und viele verschiedene Enten beobachten und fotografieren. Am südwestlichen Ende des Sees, liegt das wohl bekanntere Naturum Trandansen. Wo in den Monaten des Vogelzuges von Ende März bis Anfang April bis zu 25 000 Kraniche auf den Weg in ihre Brutgebiete rasten.
Die Kraniche werden hier gefüttert und sind an den Menschen(in diesen 4 Wochen sind es immerhin bis zu 150000) gewöhnt.
Sie stehen hier auf hügeligen Wiesen, in für Fotografen fantastischer Nähe.
Hier kann der Beobachtet und Fotograf sie häufig bei ihrem typischen Kranich-tanz beobachten . Der Aussichtspunkt Tran Dansen wird häufig von Seeadlern überflogen , die dadurch große Trupps von Gänsen aufscheuchen. Neben den
Gänsen, sind Singschwäne und verschiedene Limikolen zu beobachten. Ich werde die Kraniche im nächsten Jahr , sicherlich wieder auf ihrem Weg zu ihre Brutgebiete am Hornborgasjön beobachten.
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Ein letzter Blick auf Zeeland. Mit diesem Beitrag, verabschiede ich mich nun von Zeeland . Ich sage „Tschüss und Doei“ bis zum nächsten Mal.
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Im Vorfeld unserer Reise, habe ich mich schon sehr auf die Feuchtwiesen hinter dem Deich von Westkapelle gefreut. Ein Gebiet mit Teichen und Bläken, die mich wegen ihrer Vielfalt immer wieder überrascht haben. Am Tage nach unserer Ankuft, machte ich mich schon früh morgens auf den Weg, um in dieses Gebiet zu fahren. Ich wollte doch unbedingt sehen, was dieses Vogelparadies mir in diesem Jahr zu bieten hatte. Dort ange-kommen, verfinsterte sich mein Mine schlagartig. Das was ich als Habiat voller Leben kannte, lag braun und trocken da. Auch hier hatten die letzten beiden Sommer ganze Arbeit geleistet. Nur wenige Möwen und ein paar Stockenten, sonst war nicht ein Vogel zu sehen. Ein Anblick der mich traurig und zugleich wütend machte. Wer hier noch von einem tollen Sommer spricht, der hätte sich dieses armselige Bild einmal ansehen sollen.
Dann setzte der von mir, in anderen Beiträgen schon beschriebene Regen ein. Fünf Tage lang, schüttete es nur mit kurzen Unterbrechungen, wie aus Eimern. Da dieses Gebiet unmittelbar neben unserm Campingplatz beginnt, konnte ich beobachten, dass sich dort etwas getan haben musste. Immer mehr Vogelschwärme zogen über uns hinweg in das Feuchtgebiet. Deutlich waren das Schnattern von Gänsen zu hören. Das Wetter war zwar immern noch nicht das Feinste, ich wollte aber wissen was dort los war. Also ab aufs Fahrrad und in die Feuchtwiesen. Als erstes sah ich wieder Wasser und dann Vögel. Es war wie ein kleines Wunder, ich konnte es kaum fassen. Große Schwärme Goldregenpfeifen, unzählige Enten verschiedenster Arten und Große Brachvögel, die ich in solch großen Trupps noch nie gesehen habe. Der lang anhaltende Regen war für die Natur ein wahrer Segen, er hatte die Vögel zurück gebracht. Ich konnte die ersten Fotos machen, wobei diese mehr als Beleg für diesen Beitrag dienen. Bildqualität konnte ich bei diesem dunkelen Himmel der kaum Licht bot nicht erwarten. Sie zeigen aber welchen Wert Feuchtwiesen und Blänken für Vögel haben, wenn sie wieder mit Wasser gefüllt sind. Mein erster Gedanke bei diesem Anblick…. hätten wir im Sommer auch ab und zu mal solche Regenfälle gehabt. Für das Brutjahr 2019 kam dieser Regen leider etwas zu spät.
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Als letzten Vogel aus meiner Serie, „5 auf einem Deich “ habe ich mir den Kutt aufbehalten. Bei diesem Vogel fällt mir gleich der merkwürdige Name auf. Die meisten Vögel tragen Bezeichnungen, die sich auf ihr Aussehen, ihr Verhalten oder auch auf ihren Lebensraum beziehen . Das trifft beim Knutt alles nicht zu. Da ich in allen Beiträgen dieser Serie, auch auf die Namens-gebung der Vögel eingegangen bin, möchte ich das auch beim Knutt machen. Sein Name soll sich nach alten Aufschreibungen von Ornithologen, auf den anglo-skandinavischen König Knut dem Großen beziehen. Sein Königreich was das sogenannte Nordseereich, das England, Norwegen, Dänemark, Schottland, Schweden und Teile von Norddeutschland umfasste. In der Fachwelt ist es der Knuttstrandläufer (Calidris canutus) oder einfach nur Knutt. Er ist ein extremer Langzieher, er legt Strecken von 4000 km im Nonstopflug zurück. Auf dieser Tour hat der Vogel einen enormen Energieverbrauch . Sein Startgewicht von 220g reduziert sich auf dieser Stecke um fast die Hälfte. Bei seiner Rast an der Nordseeküste und im Watt, legt er sich in drei Wochen ein neues Fettpolster zu. Für ihn sind es Energiequelle, die er auf seiner langen Reise benötigt . In dieser Zeit können sich dann schon mal 200000 Vögel dieser Art, in der gesamten Region Nord und Wattensee aufhalten. Die dann hauptsächlich bei der Futtersuche zu beobachten sind. Gut gestärkt geht es jetzt auf die zweite Etappe seiner langen Reise , zu seinen Winterquatiere nach Mauretanien bzw Südafrika . In Trupps von bis zu 5000 Vögel geht es auf die große Tuor.
Ich hoffe ihr hatte etwas Spass an meinem Fünfteiler. Vielleicht war auch etwas Neues für euch dabei .
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Diese Vogelart zählt nicht wie all die zuvor gezeigten Arten zur Familie der Schnepfenvögel. Der Kiebitzregenpfeifer gehört zur Familie der Regen-pfeier. Seinen Namen verdankt der Vogel seinem Prachtkleid, das dem des Kiebitz aus der Entfernung betrachtet ähnlich erscheint. Auf meinen Fotos ist er in seinem Schlichtkleid fotografiert worden, das eher etwas blass wirkt. In Deutschland ist der Kiebitzregenpfeier ein seltener Gast, der aus diesem Grund auch bei uns auf der „Roten Liste “ geführt wird . Sein Gesamtbestand ist allerdings nicht gefährdet. Oft treten Watvögel in großen Gruppen auf, das ist bei dieser Art etwas anderes . Er zählt zu den Einzelgängern und ist nur sehr selten in Gruppen zu beobachten. Wenn er bei uns schon einmal zu beobachten ist, dann ist das als Rastvogel zur Zugzeit. Dann ist er mit etwas Glück, beim Hinzug ( Herbst) im Oktober und auf dem Rückzug (Frühling ) im April, im Wattenmeer und an der Nordseeküste zu sehen. Er zählt zu den Langzüglern und legt zwischen Winterquatier und Brutgebiet weite Strecken zurück. Die kalten Jahreszeiten verbrigt Kiebitzregenpfeifer im Mittelmeerraum aber auch im Süden von Afrika, sowie in Asien. Seine Brutgebiete reichen von Nordost Sibirien bis in die Arktis.
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Mit diesem Beitrag möchte ich meinen Fünfteiler einmal kurz unter-brechen und etwas anderes zeigen als immer nur „Schnepfen „. 🙂 Das Wetter war gut, beste Bedingungen für eine weitere Fahrradtour . Es ging in das 16 km entfernte Middelburg. Die Route führte uns durch kleinere Ortschaften vobei an Windmühlen, Gehöfte, Felder und Wiesenland-schaften. Nach etwa einer Stunde Fahrzeit erreichten wir unser Ziel, die Hauptstadt von Zeeland. Eine sehr schöne Stadt zum Bummel-Einkaufen und Staunen. Im Jahr 1215 wurde Middelburg durch den Grafen Willem 1. und Gräfin Johanna von Flandern das Stadtrecht erteilt. Im 15. Jahrhundert war die Stadt noch mit dem Meer verbunden und wurde nach Amsterdam die bedeutenste Hafen und Handelsstadt der Niederlande. Hier wurden über 300 Schiffe gebaut, mit denen Gewürze, Textilien, Porzelan und vieles mehr aus und in die Stadt gebracht. Handel und Handwerk blühten auf, sie brachten der Stadt Ansehen und Wohlstand. Middelburg wurde zu einer Handelsmetropole, die prachtvollen Gebäude sind sehenswerte Zeitzeichen aus dieser Epoche. Aus dieser Stadt stammt auch eine für mich sehr wichtige Erfindung. Was wäre ich als Vogelbeobachter ohne Fernglas? Genau das wurde von Hans Lipperhey, einem Brillenmacher aus Middelburg, im Jahr 1608 erfunden. Die Stadt stand im Laufe ihrer Zeitgeschichte immer wieder im Mittelpunkt von Krieg und Zerstörung und wurde von fremder Mächten besetzt . (Englich-Niederländische Krieg 1780-1784.,,, der 2.Weltkrieg) Das hatte zur Folge, dass Middelburg immer mehr an Ansehen und Ruf verlor. Heute ist sie mit ihren 30 000 Einwohner eine der schönsten Städte der Niederlande. Reges Treiben herrscht an den Marktagen auf dem Platz vor dem Rathaus. Ost, Gemüse, Fisch und Käse werden von den Händler lautstark angeboten. Die abwechslungsreichen Geschäftsstrassen mit ihrem vielfältigen Angebot haben uns richtig viel Spass gemacht. So manches Staunen wurde uns entlockt, bei den prachtvollen historischen Gebäuden der Stadt. Hier ist besonders das Rathaus und die Aptei Onze Lieve Vrouwe Abdij (Liebfrauenabtei) zu nennen. Solltet ihr einmal in diese Region kommen, müßt ihr unbedingt Middelburg besuchen, es lohnt sich wirklich. Wir hätten uns gerne noch die Stadt aus der Sicht eines Grachtenboot angesehen, dazu fehlte uns dann doch die Zeit. Wir mußten ja wieder mit dem Rad zurück nach Westkapelle.
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Fast alle Vogelarten die ich auf dem Deich von Westkapelle beobachten konnte, sind Rastvögel bzw Durchzügler, die hier nur einen Zwischen-stopp einlegen. Sie haben ihre Winterquatiere in südlichen Regionen, die zum Teil im Süden von Afrika liegen . Eines der größten Gebiete für diese Wintergäste, ist der „Nationalpark Namib-Naukluft“ in Namibia. Das ist eine Flugstrecke vom Wetskapelle-Deich bis zum Nationalpark von ca. 8.600 km. Diesen gewaltige Flugstrecke, muß von den zierlichen oft nur weniger als 200g schweren Vögel zurücklegen weden . Für diese Tour bilden sie Fluggemeinschaften, die oft aus mehr als 5000 Vögel pro Trupp bestehen. Solch große Gruppen bietet Schutz vor Greifvögel, auf dieser lan-gen Reise. Ein Raubvogel hat kaum eine Chance, sich aus diesem riesigen Pulk einen einzelnen Vogel zu schlagen. Da ist der Meerstrandläufer eine kleine Ausnahme. Für den kleinen pummeligen Kurzzieher, liegt schon an der Nordseeküste „Afrika„. Sein Name ist eigentlich auch nicht ganz richtig, er müßte normal Felsenläufer oder so ähnlich heißen. Anders als seine Verwandten Knutt, Alpenstrandläufer oder Sandling sucht er nicht am Strand nach Würmer. Er zieht es vor, in steinigen felsigen Regionen die immer wieder überschwemmt werden, nach Futter zu suchen . Zwischen Felsbrocken und Steinen an denen Meeresfrüchte angehaftet sind , sucht er nach Nahrung. Der steinige Deich von Westkapelle, ist so genau das richtige Terrirorium für den kleinen Meerstrandläufer. Zur Brut zieht es ihn dann aber ins nördliche Skandinavien.
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Auf den ersten Blick, ist der Name dieses Vogels etwas irreführend. Denn was haben die Alpen mit Strand und Watvögel zutun ? Der schnepfenartige Vogel, ist auch sicherlich nicht an den Stränden des Ammersee oder am Stanbergersee zu sehen . Selbst in der Zugzeit ist er in diesen Regionen nicht zu beobachten. Woher stammt also dann der Name Alpenstrandläufer? Die Vermutung liegt nahe, dass zu Beginn des 19. Jahrhunderts deutschsprachige Ornithologen, den Vogel bei der Brut in den lappländischen Alpen beobachten konnten. Hier könnte der Name Alpenstrandläufer entstanden sein. Der ca. amselgroße Vogel, der zur Familie der Regenbogenpfeifer zählt, ist ein reiselustiger Geselle. Zu Zigtausende sind sie zur Zugzeit zu beobachten. Wie riesige Dunstwolken sind sie jetzt am Himmel über dem Wattenmeer zu erkennen. Bei plötzliche Richtungswechsel, erscheinen sie dann in schillernden Farben. Diese Art der Formationsflüge erinnert etwas an die Flugbilder der Stare. Wie fast alle Vögel dieser Art, zählt der Alpenstrandläufer zu den Langziehern. Sie legen zwischen Brutgebiet und Winterquatier riesige Strecken zurück. An der Nordsee angekommen, ist ihre Anwesenheit schnell zu erkennen. Obwohl man sie noch nicht sehen kann, sind ihre Spuren im Sand oder Schlick zu erkennen. Wie von einer Nähmaschine gezogen, sind ihre Spuren zu sehen und veraten das sie da sind. Die größte Chance den Vogel an unseren heimischen Küsten zu beobachten, besteht im Frühjahr und im Herbst, wenn sie in diesen Gebieten rasten. Zur Brut zieht es den wanderfreundlichen Vogel dann wieder in die Tundern und Moorgebiete der Nordhalbkugel. Auch hier verbringt er nur kurze Zeit, um seine nest-flüchtigen Küken aufzuziehen. Die meiste Zeit seines Lebens verbrigt dieser Vogel, wie auch die meisten seiner Art im Flug.
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In den nächsten fünf Beiträgen, werde ich euch die von mir am häufigst beobachteten Vogelarten auf dem Deich von Westkapelle vorstellen. Ich hatte nun auch genügend Licht, um das zu fotografieren, was ich mir dort erhofft hatte .
Der Austerfischer war neben den verschiedensten Möwenarten, der von mir am häufigst beobachtete Vogel. Um so erstaunlicher war für mich die Rück-meldung meiner Ringfunde , die ich an die niederländische Beringungs-zentrale geschickt habe. (siehe mein Beitrag : „Woher stammen wohin fliegen sie“.) Hier bedanken sich die Wissenschaftler für die Meldung und schreiben mir warum es grad jetzt für ihre Arbeit so wichtig wäre, solche Ringmeldungen zu bekommen. Es gebe in den letzten zwei Jahren, dramatische Einbrüche bei der Aufzucht von Austernfischer. Die Trock-enheit der letzten beiden Sommer hat dazu geführt, das Elternvögel ihre Jungen nicht mehr ausreichend mit Futter versorgen können. Häufig würden Küken schon einige Tage nach dem Schlupf verhungern . Wenn sonst 4-7 Nestlinge pro Gelege beringt werden konnten, sind es jetzt nur noch 1-3 Jungvögel, die es schaffen auch flügge zu werden . Das wäre eine dramatische Entwicklung, auch für den Gesamtbestand dieser Vogelart. Kaum vorstellbar, dass es solch einen Einbruch bei einem Vogel gibt, der so häufig zu beobachten ist. Über gemeldete Ringfunde, ließe sich so ein Bild von der Gesamtlage aufzeichnen. Eine Meldung die ich kaum glauben konnte. Um so erstaunter war ich bei der Durchsicht meiner Fotos. Hier fiel mir sehr schnell auf, dass innerhalb der Gruppen von Austernfischer, die ich häufig fotografieren konnte, nur recht wenig Jungvögel zu erkennen waren. Eine Entwicklung die für mich mehr als erschreckend ist.
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In einem frühren Beitrag, habe ich euch schon einmal ähnliche Fotos gezeicht. Bei diesen Kunstwerken, kamen weder Pinsel, Stift noch Feder zum Einsatz. Die Natur nutz für diese Art von Kust, Wasser, Wind, Sonne und den Wechsel der Gezeiten. Mich freut es immer wieder, wenn ich meine eigene Galerie um einige weitere Exponate aus der Natur erweitern kann . Diese Fundstücke gibt es aber nicht nur am Meer. Oft fallen mir solche Unikate der Natur auch anderer Orts auf . Es sind alte Weidepfähle, die häufig schon mit Moos bedeckt sind, die meine Aufmerksamkeit weckt. Aufgeschichtete Brennholzstapel sind auch immer sehr schöne Fundorte. Hier finde ich oft altes Holz, mit schönen markanten „Schnittstellen“.
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