Eine Reise zum Waal

So ihr Lieben, mich zieht es mal wieder hinaus. Die nächste Tour steht auf dem Plan. Ich möchte zum Waal. Nicht das ihr jetzt glaubt, ich wäre unter die Taucher gegangen und berichte demnächst über die großen Meeressäuger dieser Welt. Nein weit gefehlt, es geht an ein Altarm des Rhein, der in Holland Waal heißt. Dort gibt es einige interesante Naturschutzgebiete, mit besonders vielen Vogelarten, die ich beobachten möchte. Hier werde ich dann zusammen mit dem Osterhasen darüber grübeln, wie mein nächster Bericht heißen und aussehen soll.

        Ich wünsche euch allen, ein frohes und gesegnetes Osterfest.
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Schwarzkopfmöwe

In meinem heutigen Beitrag möchte ich mal wieder eine Möwenart vorstellen. Auf den ernst Blick könnte man denken, was ist an dieser Möwe so besonders, dass man sie hier zeigt. Es ist doch eine stink normale Lachmöwe, die bei uns fast in jeder Parkanlage wo es Wasser gibt vorkommt. Die Möwenart, die ich euch heute hier vorstelle , ist  eine Schwarzkopfmöwe (Ichthyaetus melanocephalus). Die ursprüngliche Heimat dieser Möwenart, ist die Schwarzmeerküsten. Hier besonders in den Länderen Bulgarien, Rumänien, Ukraine und Georgien, wo sie auch ihre Brutgebiete hat . Bedingt durch den immer weiter fortschreitenden Klimawandel, sind sie  nun auch in nördlich gelegenen Regionen zu beobachten.  Brutgebiet sind in diesen neuen Ansiedlungen aber noch recht selten, was besonders fürs Binnenland zählt . In den letzten Jahren, ist es aber auch in Deutschland zu einigen Brutbeobachtungen und Beringungen  gekommen. So gibt es ein kleineres Brutgebiet im Industriegebiet Hohe Schaar in HH und auf den Dächern des HH-Hafen. In den ehemaligen Braunkohleabbaugebieten in Sachsen und an der Nord und Ostsee konnten weiter Bruten beobachtet werden. Die von mir gesichteten Möwen, konnte ich im Zwillbrocker-Venn bzw in dem daneben liegenden Ellewicker -Feld beobachten, wo sie auch brüten. Seit einigen Jahren mischt sich diese Möwenart, unter die vielen tauschend Lachmöwen im Venn. Sonst ist die Möwe im Binnenland aber nur äußerst selten zu beobachten. Im Winter zieht es die Möwen aber wieder an die  Schwarzmeerküste zurück.

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Alle Vögel sind schon da

Es sind zwar noch nicht alle Singvögel aus ihrem Winterquatier zurück, so wie es in dem alten Kinderlied klingt. Es sind aber schon einige, die sich mit ihrem  Gesang auch deutlich zu erkennen geben. Von Tag zu Tag werden es mehr Vögel, deren Stimmen wir  hören können. Oft ist es der kräftige Gesang des Buchfink, der mit seinem Balzgesang um die Gunst eines Weibchen wirbt.  Bei genauem Hinhören, können wir auch schon die leisen und zarten Töne der Blaumeise erkennen. Das Rotkehlchen ist ein fleißiger Sänger, dessen Melodien oft kein Ende nehmen wollen . Um das  leise Singen des Zaumkönig zu erkennen, verlangt es schon etwas mehr Aufmerksamkeit. Wobei die lauten Töne der Amsel, vom Dach eines Hause kaum zu überhören sind.  Wer es mag, kann sich jetzt in den Garten setzen, um dem Gesang der Vögel zu lauschen. Eine Bank in einer  Parkanlage, ist auch ein guter Ort um den Vögel bei ihrem Gesang zu zuhören. Ich persönlich bevorzuge die Stille eines Friedhofs. Hier sorgen  alte Baum- bestände und  dichtes Strauchwerk, für eine abwechslungsreiche Vogelwelt…..

 

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HH-Hallig im Sommer.

In meinen Beiträgen über die HH-Hallig habe ich ja schon geschrieben, dass die Vögel dort eine geringere Fluchtdistanz haben als anderswo. In diesem Beitrag möchte  ich euch nun einige Fotos zeigen, die ich im Sommer 2017 gemacht habe. Es ist die Serie  von Uferschnepfen, die ich dort beobachten konnte. Im  Normalfall kommt man an diese Vögel nicht so nah heran.  Häufig hat man die Kamara noch nicht einmal in Position gebracht, da sind sie schon auf und davon. Hier hatte ich  die Möglichkeit, ohne große Brennweiten zu nutzen, Fotos aus der Nähe zu machen. Die Fotos sind ohne Deckungsschutz, direkt vom Damm aus gemacht worden. Ich habe für diese Fotos eine 300mm Festbrennweite bzw 400mm Teleobjektiv (Flugfotos) ohne Konverter benutzt.

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Lebensraum Buhne

                           Ein Lebensraum voller Faszination.

Buhnen sind für Watt und Meeresvögel ein wichtiger Lebens und Schutzraum. Diese künstlich angelegten Schutzwälle, dienen eigentlich dem Küstenschutz. Sie verhindern, dass sich das Meer immer mehr vom Land  abknabbert und sich tief ins Innere frisst. Sie sind aber auch eine ganz besondere Lebensader für Vögel. Auf diesen Steinaufschüttungen finden sie Futter und Ruhe zum Rasten. Durch den ständige  Gezeitenwechsel, werden die Buhnen teilweise vom Meer überspült. Bei ablaufendem Wasser, hinterläßt  die See viele Meerestieren, die für die Vögel ein wichtiger Bestandteil ihrer Nahrungskette bilden. Eine Vielzahl von  Vögel, finde hier auch Schutz bei schwerem Wetter. Ich konnte fast meine  Uhr danach stellen, wann die ersten Schlafgäste an der Buhne eintrafen. Meistens waren es die Möwen, die schon lange vor dem ablaufendem Wasser dort gewartet haben.  Es herrschte immer großes  Gedränge und eine gewisse Hierachie, wer wann wo sitzen darf. Diese wurde auch mit aller Macht verteidigt, was immer wieder zu Streitigkeiten und Verdrängung führte. Es war immer eine gewisse Nervosität auf der Buhne zu spüren, nie gab es dort wirklich Ruhe. Wenn dann noch Störungen von außerhalb eingebracht wurden, flog die gesamte Vogelschar auf. Aus diesem Grund haben wir diesen Platz zur Rastzeit nur sehr selten besucht. Wenn dann haben wir nur  aus einer gewissen Entfernung mit dem Spektiv beobachtet und mit großen Brennweiten fotografiert. Hier hatten wir die Möglichkeit, die große Artenvielfalt auf der  Hallig zu beobachten. Niergendwo anders,  konnten wir so viele Vögel zur gleichen Zeit beobachen, wie am Abend dort auf den Buhnen. Das was  wir am Tag nicht oder nur selten beobachten konnten, trafen wir abends auf der Buhne.  Häufig waren dort mehr als  150-200 Sandregenpfeifen und genau so viele Austernfischer zu beobachten. Pfuhlschnepfen oder Regenbrachvögel leben am Tag häufig in den weitern der Salzwiesen und waren erst am Abend dort zu sehen. Aber auch Eiderenten und große Scharen verschiedenster Möwen waren Stammgäste zur Schlafenszeit hier auf den Buhnen. Es waren aber auch häufig Vögel dort, die wir sonst nur sehr selten auf der Hallig zu sehen bekamen. So konnten wir mitten unter der großen Vogelschar Sichelstrandläufer und Zwergstranläufer beobachten.

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Das war nun der letzte Beitrag meiner diesjährigen Hallig-Tour. Ich hoffe das ich euch mit Bild und Texten die HH-Hallig etwas näher bringen konnte. Vielleich hatte ihr auch etwas Spass daran, mich ein Stück auf meiner Tour zu begleiten.

Welt Spatzentag

Världsmusen dag

World sparrows day

Wereld mussen dag

Día Mundial de los Gorrion

Giornata mondiale dei passer

 

Es gibt ja die kuriosesten Tage, aber am 20.3.  ist einer über den ich mich besonders  freue. Denn es  ist der „Welt Spatzentag“  und den habe ich doch fast vergessen. Eine weitere Freude ist es, dass erstmalig seit vielen Jahren,  die Zahlen der Sperlinge bei der Winterzählung bessere Ergebnisse zeigten. Mein Freund der Spatz, kämpft sich in unsere Gärten zurück.

 

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Brutrevier Salzwiese

Viele Jahre ist es her, dass ich das erste mal auf der HH-Hallig war. (Mehr als 25 Jahre.) Damals gab es dort noch kein Restaurant mit einem Sternekoch, von dem man sich edel bekochen lassen kann. Da brachte man sich seine Stulle mit und setzte sich draußen auf eine der Bänke. Trank ein Becher  Milch oder Tee dazu, den  man  dort bekommen konnte. Eine schöne Zeit, die leider der Vergangenheit angehört. ( Aus dieser Zeit habe ich noch alte Dias, ich werde mal sehen ob ich die soweit hinbekomme, um sie hier zu zeigen.) Was es aber damals schon gab, waren die Salzwiesen, die voller Leben steckten. Auf der Wegstrecke vom Festland zur Hauptwarf, konnte man rechts und links des Weges in den Wiesen  die vielen Vögel beobachten. Es sind aber nicht nur die Vogelbeobachter, die hier auf ihre Kosten kommen. Wegen ihrer einmaligen Flora, ist die Hallig auch ein beliebtes Ziel für Pflanzen und Insektenliebhaber. Diese Salzwiesen sind im Frühjahr ein bevorzugtes Brutgebiet für Limikolen. Dazu zählen besonders der  Kiebitz, Säbelschnäbler, Austerfischer  und der Rotschenkel. Gerne brütet der Austernfischer  in einer Kolonie mit der Fluss-Seeschwalbe und der Lachmöwe, die hier auch ihre Brutreviere haben. Gemeinsam verteidigen sie ihre Gelege von Feinden, wie Raben,  Möwen und Greifvögel.  Die Hallig zählt zu den größten Brutgebieten für Limikolen in Deutschland, daher stehen die Wiesen unter einem ganz besonderen Schutz.  Ein Vogelwächter achtet ganzjährig darauf, dass diese Schutzmaßnahmen auch eingehalten werden. Es besteht ein strenges Betretungsverbot für das Brutgebiet.  Die ersten Rückkehrer die wir in diesem Jahr beobachten konnten, waren die Kiebitze. Einige Vögel die hier brüten, bleiben aber auch  über Winter in ihrem Revier, dazu zählt der Säbelschnäbler und der Austerfischer. Der Sandregenpfeier gehören zu den Frühbrütern, er ist schon sehr früh in seinem Brutgebiet zu beobachten. Häufig haben diese Vögel schon im März die ersten Eier liegen. Ihre Küken zählen zu den Nestflüchtern und sind schon oft im April zu sehen. Der Rotschenkel ist ein Teilziehern, einige Vögel  bleiben auch über Winter  an der Küste. Es sind die Wächter der Hallig, man sieht sie häufig auf Pfosten und Schilder wie ein Torwächter sitzen.  Mit den Wintergästen, den Vögeln die über die kalter Jahreszeit geblieben sind und den frühen Heimkehrer , hatten wir das Glück viele Vogelarten zu beobachten.

 

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Versunkenes Land

Immer wieder zieht es mich auf die „Hamburger Hallig“. Ganz besonders am Anfang eines Jahres, wenn dort noch wenig Besucher sind .  Zu dieser Zeit, gehört die Hallig  den Vögeln und einigen Naturbeobachtern fast allein. Jetzt sind noch die Vögel zu beobachten, die ihr Winterquatier auf der Hallig haben.  Rast und Durchzügler die ihre Brutgebiete in ganz anderen Regionen haben, legen häufig auf der Insel eine Pause ein. Die ersten Heimkehrer , die ihre  Brutplätze  in den Salzwiesen haben, sind jetzt auch schon zu beobachten. Es ist  eine der lebhaftesten und interessantesten Jahreszeit auf der Hallig, was die Naturbeobachtung betrifft. Wo liegt sie aber nun und was hat die Hallig mit Hamburg zutun? Eine Frage, die mir immer wieder  gestellt wird. Häufig ist diese Insel den Menschen, mit denen ich mich darüber unterhalte nicht bekannt . Es ist halt keine Insel auf der man seinen Urlaub verbringt, sie ist in dieser Zeit auch unbewohnt. Weit im Nordwesten von Schleswig-Holsten, schon fast an der dänischen Grenze, beim Ort Reußenköge liegt nun diese Hallig. Ihren  Namen verdankt sie den beiden Hamburger Kaufleuten  Rudolf und Arnold Amsinck. Das Brüderpaar erwarb 1624, im äußerst nordöstlichen Zipfel des Vorland der sagenumwobenen „Insel Strand“ das „Deichrecht“. Durch Eindeichen entstand Amsinck-Koog“, auf dessen Grund sie das „Hamburger Haus „ errichtet haben. Immer wieder wurde der Koog, im Laufe der Jahre von heftigen Stürmen und Fluten beschädigt. Im Jahr 1634 kam es dann zur legendärenBruchardiflut“, 8000 -12000 Menschen dazu 50000 Tiere  verloren in dieser Sturmnacht vom 11. auf der 12 Oktober ihr Leben. Mit ihnen versank  die gesamte Insel Strand. Von der eins so großen Insel, sind heute die Halbinsel Nordstrand, Pellworm, so wie die Hallig Nordstrandischmoor übrig geblieben . Noch heute suchen bei Niedrigwasser  Archäologen, nach Überbleibsel der eins so großen Insel. Auch Amsinck Koog wurde von dieser verheernden Flut heimgesucht und zerstört. Das  Einzige was von Amsinck Koog  übring geblieben ist , die heutige  Warft und das „Hamburger Haus“. Diese kleine Erhebung, wurde in der Sturmnacht für viele Menschen zur Rettungsinsel. Heute ist die Hallig eine Halbinsel, 1885 wurde sie durch ein Damm mit dem Festland verbunden. Seit dem Jahr 1902 führt ein befahrbarer Weg, vom Festland bis zur Hauptwarft. Die Hallig besteht  aus drei Warften, der Hauptwarft, den beiden kleinen unbewohnten Warften Schafsberg und Kuhberg. Das Areal recht und links neben dem Damm, versandete im Laufe der Zeit immer mehr und wurde Heimat von vielen Vögeln. Heute ist es eines der bedeutensten Vogelschutzgebiet im Wattenmeer und zählt zum Weltnaturerbe .

Die Hauptwarft:( rechts im Hintergrund) Sie trägt keinen eigenen Namen. Auf ihr ist das Restaurant (erst ab April geöffnet) und einige Werkstätten. Hier zieht es die meisten Besucher hin, die das Lokal besuchen oder am Halligstrand baden möchten.

 

Der Kuhberg: Die kleine unbewohnte Warft,  dient den Schafen als Rettungsinsel bei “ leichtem Landunter“ .

Der Schafberg: Auf halber Strecke zwischen Hauptwarf und Amsink-Haus, nach ca 2km liegt der Schafberg . Auf der Warft steht die NABU-Station Claus-Rietmann. Das Haus verfügt über zwei Schlafplätze, einer Küche, WC und Dusche. Leute mit ornithologischen Kenntnissen, können per Anmeldung  hier einen Freiwilligendienst leisten.

Das Amsinck Haus: Direkt an der Einfahrt zur Hallig, steht das Informations und Servicezentrum. In einer Ausstellung erfährt man alles über die Hallig.  Es gibt  Infos zu Rad und Wandertouren, man hat auch hier die  Möglichkeit ein Fahrrad zu mieten, um damit auf die Hallig zu fahren . Dem Wohnmobilisten stehen hier WC, Dusche, V+E und eine Waschmaschine zur Verfügung.

Die Weisswangengans: (Branta leucopsis) Sie ist wohl der häufigste Wintergast auf der Halbinsel, jährlich überwintern 30000 dieser Gänse auf der Hallig. Das eigentliche Brutgebiet dieser Gänse liegt in Grönland bzw Spitzbergen. In den letzten Jahren hat sich Gans häufig ihre Brutgebiete an der Noredsee gesucht. Dazu zählt auch die Hamburger Hallig. Die meisten Gänse dieser Art, konnte ich im Jahr 2017 am Dollart beobachten . Dort waren es auch über den Sommer ca 150 000 Gänse, die somit für die Landwirtschaft zu einem Problem geworden ist.

Die Ringelgans: ( Branta bernicla)  ist ein typischer Wintergast auf der Hallig. Nicht so häufig wie die Weisswangengans aber auch in einigen Trupps zu beobachten.

In meinem nächsten Beitrag werde ich über die Vögel berichten, die in den Salzwiesen der Hallig ihre Brutgebiete haben.

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Mein Stellplatztipp: N54°36`55″ E 8°52`15″ Ein Platz der besonders früh im Jahr Ruhe und  Natur pur bietet .  Man sollte sich aber im Vorfeld mit allen was man zum täglichen Leben benötigt eindecken . Wer den Lidl direkt um die Ecke sucht, wird enttäuscht sein. Sonst hat der Platz aber alles was der WoMo-Fahrer braucht . Bis auf die  Chemie WC -Entsorgung gibt es alles , WC, Duschen Waschmaschine ,Strom und V+E. Wer etwas weiter hinten auf dem Platz steht, braucht ein etwas längeres Stromkabel.

Franz und Freunde

Vor wenigen Tagen hätte man fast glauben können, dass unsere Natur in diesem Jahr eine Jahreszeit überspringen möchte. Übergangslos vom Winter, gleich einen Sprung bis in den Sommer. Temperaturen von mehr als 20°, ließen die Besucherzahlen in Park und Zoos in die Höhe schnellen. Tja, und dann holte uns Erhard,Franz,Heinz und Gebhard innerhalb von vier Tagen aus den Frühlingsträumen in die Wirklichkeit zurück. Mit Kälte, Schnee, Regen und heftigen Stürmen wirbelten sie uns kräftig durcheinander. Sie deckten Dächer ab, ließen Bäume fallen und die Bahn zuspät kommen. ( Das schafft  die Bahn aber auch ohne Franz ganz gut). Eines konnten die vier ungemütlichen Brüder aber nicht, sie können die Familienplanung bei den Tieren nicht aufhalten . Wohin man schaut, es werden Nester gebaut, Höhlen gegraben und für Nachwuchs gesorgt.

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Meine nächsten Beiträge, werden  euch dann einiges von der „Hamburger Hallig“ zeigen. Es sind zwar noch nicht alle Fotos gesichtet, aber eine kleine Vorauswahl ist schon getroffen worden.

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