Ganz in meiner Nähe ist ein Freilaufrinderstall ,dort brüten sie noch zu hunderten. Aber in meinem direkten Wohnbereich war es sehr düster . Aber ich arbeite daran, dass es wieder besser wird😊
Ja, das ist wahr. Hier schwindet immer mehr. Ein paar alte Häuser gibts noch (u.a. etwas Fachwerk hie und da) und ein paar „lebendige“ Sträucher kenne ich hier noch. Lustigerweise ein großer Busch bei der Tierfutterhandlung 🙂 Aber sonst siehts düster aus…
Er trägt seinen Namen nicht ohne Grund, Haudsperling. Er ist ein Gebäudebrüter und fühlt sich unter unseren Dächern wohl. Da durch, dass wir unsere Dächer vor Wärmeverlust schützen und sie dicht machen, verliert der Spatz seine Brutplätze . In Städte ist er schon fast verschwunden und wird auf der „Roten Liste“ geführt.
Das ist beeindruckend. Fehlten also tatsächlich die Nistmöglichkeiten?! Ihre Staubbäder brauchen sie ja auch. Auch solche Stellen verschwinden immer mehr, durch Mulch und Kiesgärten. Hier haben sie Häuser saniert und viele alte Hecken weggemacht. Die Spatzen sind ein Stück weitergezogen, aber es wird eine Weile dauern, bis die Hecken groß genug sind. Und ob die Nistmöglichkeiten noch da sind…
Erinnert mich an die Wildbienen hier. Bei denen hats auch gedauert. Manchmal habe ich das Gefühl, die Nisthilfen müssen erst mal auslüften und nach Natur riechen…
Vogelknipser 
klasse 🙂
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Durch das Anbringen von Nistkästen, ist es mir immer wieder möglich, Haussperling so in meinem dirkten Umfeld zu fotografieren.
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uih, wie schön plüschig 🙂
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Das hört sich beides sehr gut an 🙂 Weiter so!!
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Ganz in meiner Nähe ist ein Freilaufrinderstall ,dort brüten sie noch zu hunderten. Aber in meinem direkten Wohnbereich war es sehr düster . Aber ich arbeite daran, dass es wieder besser wird😊
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Ja, das ist wahr. Hier schwindet immer mehr. Ein paar alte Häuser gibts noch (u.a. etwas Fachwerk hie und da) und ein paar „lebendige“ Sträucher kenne ich hier noch. Lustigerweise ein großer Busch bei der Tierfutterhandlung 🙂 Aber sonst siehts düster aus…
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Er trägt seinen Namen nicht ohne Grund, Haudsperling. Er ist ein Gebäudebrüter und fühlt sich unter unseren Dächern wohl. Da durch, dass wir unsere Dächer vor Wärmeverlust schützen und sie dicht machen, verliert der Spatz seine Brutplätze . In Städte ist er schon fast verschwunden und wird auf der „Roten Liste“ geführt.
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Das ist beeindruckend. Fehlten also tatsächlich die Nistmöglichkeiten?! Ihre Staubbäder brauchen sie ja auch. Auch solche Stellen verschwinden immer mehr, durch Mulch und Kiesgärten. Hier haben sie Häuser saniert und viele alte Hecken weggemacht. Die Spatzen sind ein Stück weitergezogen, aber es wird eine Weile dauern, bis die Hecken groß genug sind. Und ob die Nistmöglichkeiten noch da sind…
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Der Bestand an Haussperlingen war bei mir fast auf Null . Jetzt sind es schon über dreißig Vögel die sich hier aufhalten.
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Noch besser 🙂
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Ich bin im Augenblick dabei die nächste Serie zu bauen . Habe mein Nachbar gewonnen, dass er sich auch welche unter das Gesimse baut.
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Erinnert mich an die Wildbienen hier. Bei denen hats auch gedauert. Manchmal habe ich das Gefühl, die Nisthilfen müssen erst mal auslüften und nach Natur riechen…
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Nicht im ersten Jahr, ich war schon enttäuscht das es nicht geklappt hat. Jetzt ist meine Reihenhaussiedlung ausgebucht.
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Klasse! Ich las eben von deinen Nistkästen. Schöne Sache und wie toll, daß sie angenommen wurden!
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Das ist einer von denen, die aus meinen Brutkästen stammen
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Wie niedlich!!!
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