Es geht mal wieder los

Mit diesem  Post, sagt ich mal wieder tschüss.  Es geht  auf eine neue Tour, in den  Norden Deutschlands . Hier leben seit einigen Jahren, die am nördlichsten angesiedelten Nandus Europas. Seine ursprüngliche Heimat hat der Laufvogel in Südamerika. Durch Farmflucht, konnte sich hier eine stattlich Ansiedlung von heute mehr als 200 Vögel bilden. Mittlerweile werden diese Vögel dort zu einem Problem für die einheimischen Bauern, denn über 200 Nandus können jede Menge Mais fressen.

Nach meiner Tour, geht es dann erst mal wieder mit Erlebnissen von meinen anderen Touren weiter . Dabei geht es um ein ungleiches Paar, dass ihr auf dem heutigen Foto seht . Bis dahin sag ich erst mal Tschüss und drückt mir mal die Daumen, dass ich die Nandus auch finde.

 

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Frühe am Morgen

Es war noch sehr früh am Morgen. Wir waren noch damit beschäftigt, unseren Fotoansitz für diesen Tag einzurichten. Da wurde ich auf ein Geschrei aufmerksam, wie ich es zuvor noch nie gehört hatte. Zwei Uferschnepfen, die normalerweise friedlich nebeneinander im seichten Wasser nach Futter suchten, waren in einem Kampf verwickelt. Solch einen Streit, hatte ich unter dieser Vogelart zuvor noch nie beobachten können. Sie fauchten sich an und gingen aufeinander los, als ginge es um Leben und Tod.   Schnell mußte eine Kamera her, das wollte ich unbedingt in Fotos festhalten. Es war zwar nicht die Kamera und das Objektiv, dass ich gern gehabt hätte. Es war noch alles gut verstaut . És mußte jetzt schnell gehen und das nehmen was zur Hand war . Egal wie, ich wollte diesen Vogelkampf unbedingt in Fotos festhalten. Ich zeige diese Fotos in einer ungekürzten Form, so wie ich sie auch gemacht habe. Wegen der großen Anzahl von Bilder, zeige ich sie  in einem Diavortrag.

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Die Mehlschwalben der Somme

 

Heute möchte ich euch einen ersten Beitrag meiner Frankreichtour posten. Ich beginne mit dem Nationalpark „De la Baie de Somme“.Ich stand mit meinem Womo in der Nähe von „Sait Valery sur Somme“.

Direkt vor der Stadt, liegt eine riesige Bucht. Bei Ebbe läuft sie fast trocken. Das bedeutet für die vielen Vögel, die es dort zu beobachten gibt, einen reich gedeckten Tisch. Dieser Beitrag befaßt sich ausschließlich mit der Mehlschwalbe. Später gibt es noch mehr zu diesem Nationalpark. Eigentlich wollte ich nie mehr Schwalben fotografiern, weil sie mich mit ihrer flinken und unruhigen Art irre machen. Naja ich habe es doch noch mal probiert.

                                    Zum Vergrößern die Bilder bitte Anklicken.

Die Fluss-Seeschwalbe

 

In meinem letzten Bericht habe ich die Brandseeschwalbe beschrieben. Heute geht es um die etwas kleinere Fluss-Seeschwalbe. Sie ist scheuer, schneller und auch lebhafter als ihre größere Verwandte die Brandseeschwalbe. Sie ist zwar häufig in Europa zu beobachten, es gibt aber nur sehr wenige Brutgebiete .

Eines dieser Gebiete befindet sich in solch einem Vogelschutzgebiet, dass künstlich im Norden von Holland angelegt wurde. Hier herrscht wie bei allen Seeschwalben ein hektisches Treiben. Schon von weitem, ist die Ansiedlung der Flussseeschwalbe zu erkennen, das Geschreie der Schwalben ist kaum zu überhören.

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Aus zeitliche Gründen, habe ich hier  Text und Fotos  wie auf meiner Facebookseite verwendet . Wird später wieder anders.

Brutgebiet aus zweiter Hand

Seit einigen Jahren, legt der nordholländische Landschaftsverband, entland der Küste zwischen Schoorl und Den Helder Schutzzonen für Vögel an. Wo früher Kühe und Schafe geweidet haben oder auch  Tulpenzwiebeln geernten wurden, brüten heute Vögel. Ich habe schon einige dieser  neuen Schutzgebiete besucht und auch hier darüber berichtet. Erstaunt bin ich immer wieder auf´s Neue, wie schnell diese künstlich angelegten Reservate von den Vögeln angenommen werden. Welch eine Artenvielfalt sich dort niederlässt und auch brütet.

 

Auf meiner letzten Reise habe ich das Schutzgebiet „De Putte“ bei der kleinen Ortschaft Camperduin besucht. Hier ist  der erst Bauabschnitt ( ein weiterer ist z.Z noch in Arbei)  erst vor kurzer Zeit abgeschlossen geworden. Wie schon bei den anderen erstellten Schutzzonen, ist auch dieser von den Vögeln schnell angenommen worden. Was mich hier besonders überrascht hat, ist die Ansiedlung von Brandseeschwalben. Der auf der „Roten Liste “ geführte Vogel, hat sich diese Zone auch als Brutgebiet ausgesucht. Mit einer Größe von ca 200 Vögel( incl.Jungvögel), ist das in der kurzen Zeit schon eine recht große Ansiedlung.

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Wer mag, kann mir auch unter Werner Pannewig eine Freundschaftsanfrage bei Facebook stellen. Dort gibt es viele weitere Fotos von meinen Touren.

Badewetter

Ich bin mal wieder hier……..

Ideales Wetter um ein Vollbad zu nehmen. Eigentlich mag die Brandgans es nicht, wenn man ihr so nah auf die Pelle rückt. Schnell ergreift sie die Flucht und vorbei ist es mit dem Fotografieren.  Aus einem sicheren Versteck  hatte ich das Glück, bei diesem Badespaß zuzusehen.

Die Bezeichnung Brandgans ist eigentlich nicht ganz richtig .Dieser Vogel gehört zur Familie der Entenvögel und ist wie zb. die Rostgans eine Halbgans. So wird sie in  Niederland auch Bergente genannt.

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