Tour zu den Flamingos Teil 4

                       Günstiges Licht und Flamingos nah.

Ein April mit Bilderbuchwetter. Strahlend blauer Himmel, ideale Bedingungen um Fotos zu machen. Nur wo sind die Flamingos ? Die genossen das schöne Wetter auf ihrer Insel. Für mich ungünstig, da es keine freundlich Fotodistanz ist. Mein WoMo  stand nicht weit vom Venn entfernt. Immer wieder bin ich mit dem Rad ins Venn gefahren, um zu sehen was die rosanen Exoten machten, aber immer  wieder  das gleiche Bild. Die Flamingo dösten mit dem Kopf unter ihren Flügeln gesteckt auf ihrer Sonneninsel vor sich hin.

Das war es dann wohl für mich, nichts wurde es mit den Schönwetterfotos. Mittlerweile war Ilona mit ihrem Mann ,eine gute Bekannte in Zwillbrock angekommen . Sie wollte natürlich genau so wie ich, Fotos von Flamingo machen. Eine innere Stimme sagte mir an diesem Abend.“ Werner versuche es doch noch einmal“. So fuhren wir gemeinsam noch einmal ins Venn. Die Sonne stand jetzt schon recht tief, was ja nicht unbedingt schlecht sein musste. Mein guter Riecher hat mal wieder funktionier. Wir hatten Glück, einige der Flamingos hatten in der Abensstunde  ihre Insel verlassen, um in einer abgelegenen Bucht  nach Futter zu suchen. Es sollte noch besser kommen, sie taten uns den Gefallen und kamen noch näher ans Ufer. Das sind Verhältnisse, wie man sie im Venn nur recht selten vorfindet. Glück muss man haben und einen guten Riecher.

                                    Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

Das war es erst mal mit den Flamingos. Ich werde aber noch einige Fotos von dieser Tour posten, die sich dann mit dem Ellewicker Feld beschäftigen.

 

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21 Kommentare zu „Tour zu den Flamingos Teil 4“

  1. Das ist eine tolle Einstellung, Werner! Erst nur Beobachtungen zu machen, dafür fehlt mir die Ruhe. Hab einen nervösen Finger an der Kamera und Angst etwas zu verpassen! 🙂 Und dabei habe ich dann immer viel zu viele Fotos. Gruß, Michael

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  2. Michael da hast du allerdings recht.Ich verbringe viel Zeit in der Natur und steuer meine Beobachtungspunkte geziel an. Oft bleibe ich ein zwei Wochen in solchen Gebieten, wobei ich die erste Zeit nur mit Beobachtungen verbringe, eh ich nur Kamara greife. Viele Grüße, Werner

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  3. Aber das Glück kann man sich erarbeiten, in dem man immer wieder die Wege zu den Motiven geht. Nur der, der das macht, hat auch Erfolg! Viele Grüße, Michael

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  4. Hallo Michael,die Nautfotgrafie hat seher viel mit Glück zutun.Ich kann mir meine Motive weder zurechtstellen, noch kann ich Zeit und Ort bestimmen.Ich freue mich selbst darüber, wenn ich solche Momente wie die mit den Flamingos erwische.Den Rest macht dann die Kamera. Viele Grüße Werner.

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  5. Es ist halt so, viele Vennbesucher bzw Naturbeobachter warten darauf sie im Flug zu sehen.Leider meistens vergeblich, weil sie große Strecken im Wasser mit ihren langen Beinen ablaufen.

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  6. Das sind mir ja welche 😉 Laufen statt zu fliegen! Aber es hat dann ja noch geklappt. Schön für dich und uns!

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  7. Glück und Ausdauer, das zeichnet den Meister aus! 🙂 So ein Moment ist im Venn wirklich sehr selten! Viel besser kann man die Flamingos nicht erwischen! Viele Grüße, Michael

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  8. Diese Flugfotos waren schon etwas besonderes.Lange habe ich darauf warten müssen,sie so zu erwischen.Flamingo laufen halt sehr viele Streckenn anstatt zu fliegen.

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  9. Wunderbare Fotos von den schönen Vögeln!!! Wie toll, daß es noch geklappt hat und dann noch mit dem schönen Abendlicht. Das bringt die Farben der Flamingos besonders zur Geltung. Klasse!

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  10. Er ist mit dieser Meinung nicht allein. Viele Menschen schauen dich erstaunt an, wenn du von freilebenden Flamingos in Deutschland erzählst . In meiner Datenschutzerklärung findes du meine E-Mail ,wenn du mich anschreibst, kann ich dir Fotos und Infos zur Anreise und Unterkunft schicken

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  11. Ich habe meinem Mann die Bilder von Teil 3 gezeigt und ihn gefragt ob er wüsste, dass es in Deutschland Flamingos gäbe „Ja, im Zoo“, war seine Antwort … 😉 … ich konnte ihn dann überzeugen, dass es freilebende waren, und er war sehr angetan. Immerhin braucht man nicht ganz bis nach Südfrankreich. Wenn wir dahinfahren, werde ich vorsichtshalber mein Fernglas mitnehmen. 😉
    Ihr habt ja dann doch noch Glück gehabt, so tolle Bilder! Das sind wirklich sehr ungewöhnliche Vögel.

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  12. Es hatte mal wieder etwas mit Glück zutun .Sie so nah zu sehen, ist schon recht selten. Dann kamen auch noch diese super Lichtverhältnisse dazu. Es waren auch für mich fantastische Momente.Es freut mich das ich dir solche Fotos präsentieren konnte. Vielen Dank für dein Kommentar. LG Werner.

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  13. Hallo Werner,
    das sind ja einmal tolle Fotos – so nah- wer kriegt sie so zu sehen und das Wildlife. Ich bin begeistert.
    LG Ruth

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